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Durch gegenseitigen Austausch und durch "Learning by doing" entstand im letzten Block ein sehr fruchtbarer Arbeitsprozess.
Die Studierenden hielten Kurzbeiträge über die wichtigsten Interaktionsplattformen des Web 2.0.
Es wurden Kurzeinführungen über Skype, Youtube, Facebook und verschiedene Weblogs vorgetragen und ein Impulsreferat über Frauen- und Geschlechterforschung fehlte auch nicht.
Für das Hauptanliegen der Lehrveranstaltung – ein ausgiebiges Interview – wurde ein Fragebogen erarbeitet.
Das Ergebnis der Videobefragung wurde nun bei Youtube hochgeladen.
Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Landfrau Brigitte!
gerlinde2010 - 9. Dez, 17:03
Ich finde im Beitrag wirklich spannend, wie am Beispiel der Kleidung gesellschaftliche Veränderungen nachgezeichnet werden. Es ist nicht immer selbstverständlich gewesen, dass Frauen Hosen tragen dürfen. Kleidung drückt einen Lebensstil aus und mitunter enthält Mode auch ein politisches Statement! Danke für die Anregung!
Deutlich wird meiner Meinung nach auch, dass am Land nicht alle die gleichen Bildungschancen hatten. Aber auch heute gibt es noch Benachteiligungen und Ungleichheiten. Ich kenne Beipspiele, wo selbst heute noch Frauen nicht den erwünschten Bildungsweg einschlagen durften. Nicht zu vergessen, dass bildungsferne Schichten schlechtere Chancen auf Bildung/Ausbildung haben.
Ob das Land als Lebens- und Erholungsraum erhalten bleibt, ist in der Tat eine Frage, die wir uns stellen sollten!
Liebe Grüße, Elisabeth